31.08.2011

Wir Lästern nicht, wir Beobachten; Analysieren & Kritisieren

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Schätze den Tag , schätze die Stunde , siehst du mein herz , siehst du diese Wunde? Es ist das von gestern , das von früher , der frust wächst über einen hinüber , wie eine ranke , es ist die vernunft mit der ich zanke. du sagst lebe , ich sage strebe , es ist die liebe zu dir , wegen der ich mich noch bewege , es waren lange tage  , lange nächte , doch all dies weil ich dir meine liebe schenke. eingepackt , sogar mit schleife. ich bin nicht die , die von damals , die zeit verändert , die zeit lässt einen reifen. mit 4011856.jpganderen gedanken über die dingen schweifen.. eine blume , am rand der straße. ich halte an , ich schaue sie an , irgentwie kommt der platz mir bekannt , am rande , nicht innen , nicht ausen , doch fehl am platz , wie ein kleines etwas , wie ein kleiner schatz. greifend nah an am glück , doch ein glas ist dazwischen , lässt die hoffnung erlischen. ich seh dich lächeln , seh die freude in deinen augen , kann es kaum glauben. war ich nicht die? war ich nicht dein Herz? 
Gut oke, ich ertrag den Schmerz. 
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